Trotz Corona mehrere Lehrgänge gestartet

Die Corona-Krise hat nicht nur Schulen und Universitäten getroffen, sondern auch Weiterbildungsinstitutionen. Auch nach der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts blieb in der beruflichen Weiterbildung vieles unklar – unter anderem die Frage, wie sich die Corona-Krise auf die Buchungen der Lehrgänge und Kurse auswirken wird. Jetzt zeigt sich am BWZ ein erfreulicher Trend: Trotz zwei Corona bedingten Verschiebungen im vergangenen Frühling konnten sechs Lehrgänge zwischen August und September gestartet werden. Teilweise sind diese sogar fast ausgebucht, so etwa die Handelsschule, die praxisnah die Grundlagen für die Arbeit im Büro vermittelt. Begonnen haben weiter verschiedene Sachbearbeiter-Lehrgänge sowie jener der Technischen Kaufleute.
Wichtigste Bildungspartnerin in der Region
Diese Belegung ist ausserordentlich und zeigt, wie stark die Weiterbildungsangebote des BWZ positioniert sind. Das BWZ wird als kompetente Bildungspartnerin wahrgenommen und geniesst dank der überdurchschnittlichen Prüfungserfolge der Teilnehmenden einen ausgezeichneten Ruf. Eine Weiterbildung ist heute besonders wichtig. Gerade in schwierigen Zeiten lohnt sich eine vorausschauende Investition in die eigene Bildung, um in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Auch wenn man konstant in derselben Branche unterwegs ist, gehört heute lebenslanges Lernen dazu, um mit besseren Qualifikationen den Herausforderungen zu begegnen, die auf einen zukommen.
Schutzkonzept wird eingehalten
Selbstverständlich finden alle Lehrgänge und Kurse unter Einhaltung des Schutzkonzeptes vom BWZ statt. Die kantonalen Vorschriften werden eingehalten und der Regelbetrieb ist gewährleistet.
Weitere Lehrgänge starten voraussichtlich demnächst. Informationen zu den Lehrgängen finden Sie hier.