Informationen Berufsbildner GIB
Termine Qualifikationsverfahren 2025
Termine Qualifikationsverfahren 2025
Allgemeinbildung
20.–24. Januar 2025
VA ABU Präsentation gem. Aufgebot für alle GIB-Lehrabgänger mit vierjähriger Grundbildung
Montag, 02. Juni 2025
VA ABU Präsentation, ganzer Tag, KSP23a
Freitag, 06. Juni 2025, vormittags
Schlussprüfung Allgemeinbildung für alle GIB-Lehrabgänger:innen mit vierjähriger Grundbildung.
Berufskenntnisse
Mittwoch, 04. Juni 2025
ganzer Tag, Kunststofftechnolog:innen KST21a, KST21b
Mittwoch, 11. Juni 2025
ganzer Tag, Polymechaniker:innen / Konstrukteur:innen, PKE21a, POME21a, POMG21a
Wir bitten Sie, sich obige Termine zum Qualifikationsverfahren 2025 bereits heute zu merken und in Ihre Ausbildungsplanung einzubeziehen.
Termine Lehrabgänger:innen 2025 / Lehrabschlussfeier 2025
Lehrabschlussfeier GIB / BM TALS 2025
Die Abschlussfeier 2025 der beiden Abteilungen GIB und BM/IMS findet am Donnerstag, 26. Juni 2025, ab 17.00 Uhr im Stadtsaal Kreuz, St. Gallerstrasse 30, in Jona statt.
Letzte Unterrichtstage Lehrabgänger:innen
Für Lehrabgänger:innen gelten im Schuljahr 2024/2025 folgende letzte Unterrichtstage:
Kunststofftechnolog:innen EFZ, KST21a und KST21b
Mittwoch, 28. Mai 2025
Kunststoffpraktiker:innen EBA, KSP23a
Dienstag, 03. Juni 2025
Polymechaniker:innen / Konstrukteur:innen EFZ, PKE21a, POME21a, POMG21a
Donnerstag, 05. Juni 2025
Zeichner:innen EFZ Fachrichtung Architektur, ZFA21a
Montag, 02. Juni 2025
Wir bitten Sie, sich obige Termine zum Qualifikationsverfahren 2025 bereits heute zu merken und in Ihre Ausbildungsplanung einzubeziehen.
Termine
Termine? Alle Termine in der Übersicht finden Sie hier.
Unterrichtsausfall
Der Unterricht in der Abteilung GIB, mit Ausnahme der Brückenangebote, fällt am Freitag, 6. Juni 2025, infolge des Prüfungstags Allgemeinbildung, aus.
BWZ goes culture (Januar 2025)
Vom 20 bis am 24. Januar 2025 findet auch im kommenden Jahr "BWZ goes culture" statt. Wir führen diese Projektwoche jährlich durch, um die Lernenden in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu fördern. In dieser Woche haben die rund 900 Lernenden die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Workshops zu wählen, die kulturelle und kreative Themen abdecken.
Welche Workshops finden statt?
Die Workshops bieten Einblicke in verschiedene Bereiche wie Street Art, Radioproduktion, Poetry Slam, Kochkurse, Tanz, Rap und Beatboxing, Game-Entwicklung, oder Schneesport. Ziel ist es, den Lernenden neue Perspektiven zu eröffnen und ihre kreativen Fähigkeiten zu stärken.
Unterrichtszeiten während der Projektwoche
Während der Projektwoche findet kein regulärer Unterricht statt. Die Lernenden besuchen an einem regulären Unterrichtstag in der Woche einen Workshop nach Wahl und arbeiten während der anderen Wochentage im Betrieb.
Weitere Informationen zur "BWZ goes culture" und den angebotenen Workshops finden Sie auf dem Informationsflyer.
Ausblick
In der Woche vor den Sommerferien 2025 findet "BWZ goes active" statt. Auch in dieser Woche fällt der reguläre Unterricht aus. Die Lernenden besuchen an einem Tag einen Workshop nach Wahl und arbeiten am anderen Tag im Betrieb mit.
Wechsel Chefexperte Fachkommission KST
Nach vielen Jahren engagierter Tätigkeit verabschieden wir Luzius (Luzi) Flütsch aus seinem Amt als Chefexperte. In dieser Funktion war er für die Berufe Kunststofftechnolog:in EFZ und Kunststoffpraktiker:in EBA am Schulstandort Rapperswil-Jona verantwortlich. Als geschätztes Mitglied der Fachkommission Kunststofftechnik am BWZ Rapperswil-Jona hat er mit seiner Fachkompetenz und seinem respektvollen Umgang einen bedeutenden Beitrag zur Förderung dieser Berufe geleistet.
Das BWZ Rapperswil-Jona dankt Luzius Flütsch herzlich für seine langjährige, prägende Arbeit und die stets wertvolle Zusammenarbeit. Seine Expertise und sein Engagement werden uns in bester Erinnerung bleiben.
Mit Philipp Hofer, Berufsfachschullehrer in Aarau und gelernter Kunststofftechnologe, übernimmt ein qualifizierter Nachfolger dieses wichtige Amt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg.
Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir Luzius Flütsch alles Gute und danken ihm nochmals von Herzen für seinen grossartigen Einsatz.
Neues Vertiefungsmodul VM5 «Additive Fertigung (3D-Drucken)»
Ab März 2025 wird das neue Vertiefungsmodul VM5 «Additive Fertigung (3D-Drucken)» als fester Bestandteil des Berufsschulunterrichts angeboten. Mit diesem Modul wird die Reihe von insgesamt sechs Vertiefungsmodulen, die in Zusammenarbeit zwischen dem BWZ Rapperswil-Jona und der OST – Ostschweizer Fachhochschule entwickelt wurden, erfolgreich abgeschlossen.
Das Vertiefungsmodul 5 umfasst vier praxisorientierte Stationen:
- Design for Additive Manufacturing – Konstruktion speziell für den 3D-Druck.
- Daten- und Druckvorbereitung – Optimierung und Vorbereitung von Druckprozessen.
- Fertigung mittels FFF (Filament) inkl. Postprocessing – Einführung in die Filament-basierte Fertigung und Nachbearbeitung.
- Fertigung mittels SLS (Pulver) inkl. Postprocessing – Arbeit mit pulverbasierten Druckverfahren und deren Nachbearbeitung.
Dieses Modul bietet den Lernenden eine weitere, wertvolle Vertiefung in modernste Ferti-gungstechnologien und rundet die umfassende Ausbildung im Bereich Kunststofftechnik ab.
Schulanmeldung
Haben Sie Ihre Lernenden für die Schule angemeldet?
Schultage Kunststoffpraktiker:innen EBA
Schultage Kunststofftechnologen:innen EFZ
Schultage Mechanikpraktiker:innen EBA
Schultage Polymechaniker:innen EFZ
Schultage Konstrukteur:innen EFZ
Hier geht es zur Anmeldung für alle Berufe.
Bring Your Own Device
Bring Your Own Device (BYOD)
BYOD
Notebooks – Mindestanforderungen
für alle Lernenden (ausser IMS)
Prozessor | i5 oder ein Prozessor, der vergleichbar oder leistungsfähiger ist |
Bildschirm | ca. 14 Zoll mit Touch, aktivem Eingabestift, Webcam |
Arbeitsspeicher | mind. 16 GB für Windows 11 |
Festplatte | mind. 256 GB SSD |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
auch möglich: Windows 11 Pro | |
Anschlüsse | 2 x USB, davon mind. 1 x USB-C |
Programme | Office365 wird den Lernenden zur Verfügung gestellt |
externe Maus | eine externe Maus wird empfohlen |
Zubehör | Headset mit Anschlussmöglichkeit via Bluetooth oder kabelgebunden |
Weitere Informationen sowie Support-Möglichkeiten finden Sie hier.
Reform Zeichner:in EFZ Architektur
Ende Dezember 2022 hat die Revision der Bildungserlasse für den Beruf Zeichner/in EFZ einen wichtigen Meilenstein erreicht. Sowohl die Bildungsverordnung als auch der Bildungsplan wurden bereinigt und verabschiedet.
Für welche Lernenden gelten die neuen Bildungserlasse?
Ab Start im Schuljahr 2024 gilt die neue Bildungsverordnung. Das erste Qualifikationsverfahren QV findet im Jahr 2028 statt. Die Dokumente finden Sie rechts auf dieser Seite im Downloadbereich oder hier.
Reform FUTUREMEM
Reform FutureMem
Das Projekt FUTUREMEM umfasst die Reform der acht technischen beruflichen Grundbildungen der MEM-Branche in der Schweiz.
Die wichtigsten Informationen finden Sie hier.
Reform allgemeinbildender Unterricht (ABU)
Mit dem Projekt «Allgemeinbildung 2030» soll die Allgemeinbildung der beruflichen Grundbildung auf die künftigen Anforderungen der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes ausgerichtet werden.
Die aktuelle Verordnung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung und der Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht wurden im Jahr 2006 erlassen. Um die Lernenden weiterhin nachhaltig in die Gesellschaft und Arbeitswelt zu integrieren, ist die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung unter Einbezug von Megatrends – wie beispielsweise die Internationalisierung und Flexibilisierung der Arbeitsbeziehungen – auf die Zukunft auszurichten.
Wir informieren Sie rechtzeitig über Änderungen, die Sie betreffen. Falls Sie vorab Informationen suchen, finden Sie diese hier.
Lernatelier
Lernatelier
Bei Lernschwierigkeiten oder schulischen Defiziten können Lernende das Lernatelier besuchen.
Dort lösen sie unter individueller Lernbegleitung in einem ruhigen Umfeld ihre Hausaufgaben oder bereiten sich auf Prüfungen vor.
Das Lernatelier ist jeweils am Dienstag von 16.30 bis 19.00 Uhr geöffnet (Zimmer 122, Haus 1).
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Das ausgefüllte Anmeldeformular ist per E-Mail oder Teams an Nico Marthy einzureichen.
Das Anmeldeformular und alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Kontakt
Nico Marthy
Freikurse
Freikurse
Zusätzlich zum obligatorischen Schulunterricht können Lernende der Grundbildung Freikurse besuchen. Hier profitieren sie vom Fachwissen versierter Lehrpersonen. Diese Lehrpersonen helfen den Lernenden, ihre Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen.
Eine Anmeldung ist jeweils bis zur ersten Augustwoche des neuen Schuljahrs möglich. Eintritte unter dem Schuljahr werden in Absprache mit der zuständigen Lehrperson koordiniert.
Dieses Jahr werden folgende Kurse angeboten:
- Präsentation (dieses Angebot richtet sich an Zeichnerinnen und Zeichner im 3. und 4. Lehrjahr)
- Visualisieren
- English FCE
- Engage and Explore: A Dynamic English Conversation Class
- 3D-Drucken mit "CAD Fusion360"
- SIZ Advanced User
Weitere Informationen finden Sie hier.
Sozialdienst KSD
Sozialdienst KSD
Am BWZ Rapperswil-Jona haben die Lernenden die Möglichkeit, sich bei Fragen und Problemen eine Fachperson des Sozialdienstes KSD zu wenden. Sie können aktuelle Herausforderungen mit der Schulsozialarbeiterin besprechen und werden fachlich kompetent beraten.
Kontakt
Sozialdienst KSD
Martina Wildhaber
martina.wildhaber@bwz-rappi.ch
058 228 20 48
FAQ
Was ändert sich mit der Reform FUTUREMEM für mich als Lehrbetrieb?
Die Reform FUTUREMEM bringt aktualisierte Ausbildungsinhalte, erweiterte Kompetenzen (z.B. digitale Fähigkeiten), flexiblere Ausbildungswege, engere Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen und neue Prüfungsformate. Dies verbessert die Ausbildungsqualität und bereitet Lernende besser auf die moderne Arbeitswelt vor.
Was ist für mich als Lehrbetrieb im Zusammenhang mit der Reform FUTUREMEM wichtig?
Als Lehrbetrieb ist es wichtig, die Ausbildungsinhalte zu aktualisieren und digitale Kompetenzen stärker zu fördern. Es sollen flexiblere Ausbildungswege angeboten werden und die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen soll intensiviert werden. Zudem sind neue, praxisnahe Prüfungsformate relevant. Investitionen in digitale Technologien und die Integration von Nachhaltigkeitsthemen sind ebenfalls notwendig.